Darum kämpft die SP für sichere Velorouten

Immer mehr Zürcher:innen wollen sich in der Stadt mit dem Velo fortbewegen. Das ist nicht nur gesund, sondern auch gut fürs Klima.

In Zürich gibt es aber leider noch fast keine sicheren Velorouten, an vielen Stellen fehlt der Veloweg oder er ist viel zu schmal. Das hat fatale Folgen: Jahr für Jahr nimmt die Anzahl Velounfälle stark zu. 2020 sind mehr als doppelt so viele Velofahrende verunfallt, als im Jahr 2013.

Eine Auswertung der Sonntagszeitung hat zudem gezeigt: In keiner anderen Schweizer Stadt gibt es auch nur annähernd so viele Unfälle wegen schlechten oder fehlenden Velowegen wie in Zürich.

So stark haben die Velounfälle in Zürich zugenommen:

Gut fürs Klima

Die hohen Unfallzahlen führen dazu, dass sich viele Zürcher:innen gar nicht aufs Velo trauen. Doch das wäre auch für den Klimaschutz dringend nötig: Schliesslich ist der Verkehr in der Schweiz für 36% der Treibhausgasemissionen verantwortlich.

Studien zeigen: Wer regelmässig kurze Distanzen mit dem Velo anstatt mit dem Auto zurücklegt, spart im Jahr 300kg CO2 ein. Um Zürich zu einer klimaneutralen Stadt umzubauen, müssen also auch viel mehr Strecken anstatt mit dem Auto mit dem Velo und dem öV zurückgelegt werden.

Das fordert die SP:

1

Was andere Städte längt geschafft haben, müssen wir jetzt auch in Zürich machen!

Bis 2030 sollen 50km autofreie Velorouten realisiert werden. Das hat die Stimmbevölkerung im September 2020 mit über 70% beschlossen (Annahme der SP-Velorouten-Initiative). Die SP wird weiter für eine schnelle Umsetzung kämpfen.

2

Mehr Lastenvelos für den Warentransport!

Um in der Stadt Zürich den Verkehr klimaneutral umzubauen, braucht es niederschwellige Alternativen zum Auto für den Warentransport. Für den grossen Einkauf am Wochenende oder den Ausflug mit der Familie eignen sich Lastenvelos sehr gut. Die SP setzt sich darum dafür ein, dass rasch ein breites Sharing-Angebot von Lastenvelos in der ganzen Stadt entsteht.

3

Sichere, Breitere und mehr Velorouten ohne Mischverkehr!

Für die Feinverteilung braucht es neben den Hauptrouten ein ausgebautes Netz an breiten Velowegen. Heute gibt es teilweise Velomarkierungen, die nicht mal einen halben Meter breit sind. Für die SP ist klar: In Zürich dürfen keine Velowege unter 1.5m Breite mehr realisiert werden – wir kämpfen überall für breitere und sichere Velowege von bis zu 2.5 Metern.

4

Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer:innen, auch Fussgänger:innen!

Von sicheren Velorouten profitieren auch die Fussgänger:innen. Diese leiden nämlich am meisten darunter, dass heute viele Velorouten auf Trottoirs geführt werden. Mit der SP gibt es keine gefährliche «Mischverkehrsflächen» und keine Veloförderung auf Kosten der Fusswege. Darum haben wir beispielsweise an der Scheuchzerstrasse eine Einwendung gegen die geplante Verschmälerung des Trottoirs gemacht.

FDP Präsident: «Die Velorouten Initiative ist völlig überrissen und geht viel zu weit!»
FDP Präsident sagt über die Velorouten-Initiative:

«Das ist total überrissen und geht viel zu weit!»

Zürinews vom 17. April 2019

Die Rechten bekämpfen die Verkehrswende massiv!

Obwohl in Zürich über zwei Drittel der Bevölkerung sichere Velorouten wollen, versuchen FDP und SVP jede Veränderung in diese Richtung zu verhindern. In den letzten Jahren haben sie der Stadt über den Kantonsrat auf vielen Strassen verboten, das Tempo zu reduzieren oder sichere Velorouten zu installieren. Um die Stadt Zürich gegen den Widerstand von SVP und FDP zu einer Velostadt umzubauen, sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen!

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Darum kämpft die SP für sichere Velorouten

Immer mehr Zürcher:innen wollen sich in der Stadt mit dem Velo fortbewegen. Das ist nicht nur gesund, sondern auch gut fürs Klima.

In Zürich gibt es aber leider noch fast keine sicheren Velorouten, an vielen Stellen fehlt der Veloweg oder er ist viel zu schmal. Das hat fatale Folgen: Jahr für Jahr nimmt die Anzahl Velounfälle stark zu. 2020 sind mehr als doppelt so viele Velofahrende verunfallt, als im Jahr 2013.

Eine Auswertung der Sonntagszeitung hat zudem gezeigt: In keiner anderen Schweizer Stadt gibt es auch nur annähernd so viele Unfälle wegen schlechten oder fehlenden Velowegen wie in Zürich.

So stark haben die Velounfälle in Zürich zugenommen:

Gut fürs Klima

Die hohen Unfallzahlen führen dazu, dass sich viele Zürcher:innen gar nicht aufs Velo trauen. Doch das wäre auch für den Klimaschutz dringend nötig: Schliesslich ist der Verkehr in der Schweiz für 36% der Treibhausgasemissionen verantwortlich.

Studien zeigen: Wer regelmässig kurze Distanzen mit dem Velo anstatt mit dem Auto zurücklegt, spart im Jahr 300kg CO2 ein. Um Zürich zu einer klimaneutralen Stadt umzubauen, müssen also auch viel mehr Strecken anstatt mit dem Auto mit dem Velo und dem öV zurückgelegt werden.

Das fordert die SP:

1

Was andere Städte längt geschafft haben, müssen wir jetzt auch in Zürich machen!

Bis 2030 sollen 50km autofreie Velorouten realisiert werden. Das hat die Stimmbevölkerung im September 2020 mit über 70% beschlossen (Annahme der SP-Velorouten-Initiative). Die SP wird weiter für eine schnelle Umsetzung kämpfen.

2

Mehr Lastenvelos für den Warentransport!

Um in der Stadt Zürich den Verkehr klimaneutral umzubauen, braucht es niederschwellige Alternativen zum Auto für den Warentransport. Für den grossen Einkauf am Wochenende oder den Ausflug mit der Familie eignen sich Lastenvelos sehr gut. Die SP setzt sich darum dafür ein, dass rasch ein breites Sharing-Angebot von Lastenvelos in der ganzen Stadt entsteht.

3

Sichere, Breitere und mehr Velorouten ohne Mischverkehr!

Für die Feinverteilung braucht es neben den Hauptrouten ein ausgebautes Netz an breiten Velowegen. Heute gibt es teilweise Velomarkierungen, die nicht mal einen halben Meter breit sind. Für die SP ist klar: In Zürich dürfen keine Velowege unter 1.5m Breite mehr realisiert werden – wir kämpfen überall für breitere und sichere Velowege von bis zu 2.5 Metern.

4

Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer:innen, auch Fussgänger:innen!

Von sicheren Velorouten profitieren auch die Fussgänger:innen. Diese leiden nämlich am meisten darunter, dass heute viele Velorouten auf Trottoirs geführt werden. Mit der SP gibt es keine gefährliche «Mischverkehrsflächen» und keine Veloförderung auf Kosten der Fusswege. Darum haben wir beispielsweise an der Scheuchzerstrasse eine Einwendung gegen die geplante Verschmälerung des Trottoirs gemacht.

Die Rechten bekämpfen die Verkehrs­wende massiv!

Obwohl in Zürich über zwei Drittel der Bevölkerung sichere Velorouten wollen, versuchen FDP und SVP jede Veränderung in diese Richtung zu verhindern. In den letzten Jahren haben sie der Stadt über den Kantonsrat auf vielen Strassen verboten, das Tempo zu reduzieren oder sichere Velorouten zu installieren. Um die Stadt Zürich gegen den Widerstand von SVP und FDP zu einer Velostadt umzubauen, sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen!

FDP Präsident: «Die Velorouten Initiative ist völlig überrissen und geht viel zu weit!»
FDP Präsident sagt über die Velorouten-Initiative:

«Das ist total überrissen und geht viel zu weit!»

Zürinews vom 17. April 2019

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