Öffentliche Veranstaltung: Niveau-Modelle der Sekundarstufe

Uhrzeit

19.30 Uhr

Ort

Restaurant La Piazza, Schweighofstrasse 230

Kann die Sek Bildungsschranken abbauen?

…oder wann sind schulische Ungleichheiten unproblematisch?

 

In der Stadt Zürich werden SekundarschülerInnen in die Abteilung A oder B eingeteilt. Diese können separat als A- und B-Klassen oder kombiniert als A/B-Klassen geführt werden. Im Stadtkreis 3, je nachdem ob im Schulkreis Uto oder Limmatal, werden beide Modelle geführt.

Die Sekundarschule soll SchülerInnen eine gute Ausbildung mitgeben. Sei es für den Übertritt ins Gymnasium, oder für das Finden einer guten Lehrstelle. Welches Modell wird den Bedürfnissen der SekundarschülerInnen gerecht? Bewirkt die gemeinsame Führung von A/B-Klassen eine Nivellierung nach unten oder stärkt sie die Leistungen von schwächeren SchülerInnen? Bringen getrennt geführte Abteilungen bessere SekundarschülerInnen hervor oder Stigmatisieren sie vornehmlich Sek-B-Schüler?

 

Eine Podiumsdiskussion mit:

 

  • Freddy Kessler, Schreinermeister und Vorstand Gewerbeverein Kreis 3
  • Anna-Kristina Richle, Primarlehrerin Mittelstufe und Präsidentin der Schulsynode Kanton Zürich
  • Roberto Rodriguez, Präsident der Kreisschulbehörde Uto
  • Vera Ziswiler, Gemeinderätin und Geschäftsführerin Brückenangebote im Kanton Luzern

 

Moderation: Jacqueline Peter, Kantonsrätin und Co-Präsidentin Bildungskommission SP Kanton Zürich

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