Positionen des SP-Gemeinderatskandidaten 5/6

Die Lösung der Klimakrise soll in der Gemeinde beginnen. Marco setzt sich für die Erarbeitung eines „Masterplanes Klimaneutralität“ ein. Dieser Masterplan soll zusammen mit Fachpersonen erarbeitet werden, so dass die technisch besten Möglichkeiten auch genutzt werden können. Horgen soll nicht nur für uns, sondern auch für unsere Kinder und Enkel*innen, ein attraktiver Wohn- und Lebensort sein.

Umwelt und Klima

Der Sommer 2021 zeigte auch in Horgen schonungslos die Auswirkungen der Klimakrise auf. Die starken Hagelfälle zerstörten einige Ernten von Landwirt*innen und Hobbygärtner*innen. Ja, auch meine Zucchini haben den Hagel nicht überlebt. Vom Mangold war nach einem heftigen Hagelgewitter nichts mehr übrig.

 

Was als Probleme eines jungen Hobbygärtners abgetan werden kann, ist vielmehr das Symptom einer globalen Krise. Die Klimakrise ist jetzt, und sie wird mit jedem Tag, den wir nur zuschauen, gefährlicher und unumkehrbarer. Wer etwas anderes behauptet, rennt entweder mit geschlossenen Augen durch die Welt, oder verweigert sich der Realität gänzlich.

 

Viele argumentieren, dass die Lösung der Klimakrise auf internationaler Ebene erfolgen muss. Ich sage, dass die Lösung auf kommunaler Ebene beginnen soll.

Die Gemeinde Horgen, als Energiestadt Gold und mit einer Energiestrategie, ist bereits auf einem sehr guten Weg. Doch wir können mehr! Horgen soll bis 2040 „Netto Null CO2“ haben. Um dies zu erreichen, braucht es eine weitsichtige Planung, welche alle Möglichkeiten zu einem klimaneutralen Horgen berücksichtigt.

 

Ich setze mich für die Erarbeitung eines „Masterplanes Klimaneutralität“ ein. Dieser Masterplan soll zusammen mit Fachpersonen erarbeitet werden, so dass die technisch besten Möglichkeiten auch genutzt werden können. Horgen soll nicht nur für uns, sondern auch für unsere Kinder und Enkel*innen, ein attraktiver Wohn- und Lebensort sein.