Positionen des SP-Gemeinderatskandidaten 4/6

Ich setze mich für eine zukunftsfähige Verkehrspolitik ein, welche die Menschen, und nicht das Auto in den Vordergrund stellt.
Massnahmen sind Tempo 30 im gesamten Wohngebiet, Begegnungszonen, Veloschnellrouten und ein besseres ÖV-Angebot für unsere hügelige Gemeinde.

Verkehr

Horgen wächst, und damit auch der Verkehr. Diese Zunahme des Verkehrs bringt einige Probleme mit sich. Insbesondere die Luftverschmutzung durch Abgase und der Verkehrslärm wirken sich nachteilig auf die Umwelt und unsere Gesundheit aus. Ich denke, dass in Horgen eine bessere Verkehrsplanung möglich wäre. Mit kleinen Eingriffen würden sich bereits viele Probleme lösen lassen.

 

Tempo 30 im gesamten Wohngebiet würde zu einer starken Reduktion der Lärmbelastung und damit zu einer verbesserten Gesundheit der Anwohnenden führen.

Begegnungszonen in den Quartieren würden die Sicherheit für alle Anwohnenden, aber insbesondere für die Kinder, erhöhen. Die Quartiere könnten sich so zu lebendigen Treffpunkten entwickeln, in denen die Menschen wieder vermehrt Platz haben.

Natürlich müssen sich die Menschen in Horgen fortbewegen können. Zwischen den Quartieren und von den Quartieren ins Ortszentrum sollen Veloschnellrouten entstehen. Diese erhöhen die Sicherheit der Velofahrenden massiv.

 

Horgen ist eine hügelige Gemeinde, in der es viele steile Strassen hat. Nicht alle Menschen können da auf das Velo zurückgreifen. Daher braucht es ein besseres ÖV-Angebot, insbesondere zwischen den Quartieren, als auch von Horgen in den Hirzel. Hierbei soll insbesondere auf eine gute Anbindung an die beiden Bahnhöfe geachtet werden.

 

Ich setze mich für eine zukunftsfähige Verkehrspolitik in Horgen ein, welche die Menschen, und nicht das Auto in den Vordergrund stellt.