Ein starkes Team für den Kreis 10

Zürich braucht endlich mehr bezahlbare Wohnungen. Und Zürich braucht endlich sichere Velorouten. Das Team der SP 10 kämpft Tag für Tag dafür, dass unsere Stadt noch ein bisschen besser wird.
Die Kandidierenden für den Gemeinderat 2022 von links: Stefan Bruderer, Mathias Egloff, Peter Summermatter, Jessica Hefti, Simone Brander, Pascal Niederer, Lisa Diggelmann, Jael Sarah Schärli, Florian Utz, Deniz Ökmen, Lisa Marti (nicht im Bild: Antoinette Killias) Foto: Sylvie Fee Matter
Die Kandidierenden für den Gemeinderat 2022 von links: Stefan Bruderer, Mathias Egloff, Peter Summermatter, Jessica Hefti, Simone Brander, Pascal Niederer, Lisa Diggelmann, Jael Sarah Schärli, Florian Utz, Deniz Ökmen, Lisa Marti (nicht im Bild: Antoinette Killias) Foto: Sylvie Fee Matter

Leider läuft in unserer Stadt nicht alles so, wie man sich das wünscht. So steigen die Mieten Jahr für Jahr – gefühlt ins Unermessliche. In der Tat haben sich seit dem Jahr 2000 die Angebotsmieten verdoppelt. Das ist kein Wunder, besitzen doch die Immobilienkonzerne und die Pensionskassen immer mehr Wohnungen: Allein in den letzten 10 Jahren haben sie ihren Bestand von 53’120 auf 72’728 Wohnungen erhöht. Doch es könnte noch schlimmer kommen: Geht die Entwicklung so weiter, werden sie bis zum Jahr 2050 jede zweite Wohnung in unserer Stadt besitzen. Die Kandidatinnen und Kandidaten der SP 10 engagieren sich für den Schutz unserer Wohnungen vor dem Ausverkauf an die Immobilienkonzerne.

 

Verdoppelt haben sich nicht nur die Mieten, sondern auch die Velounfälle. Das Team der SP10 steht ein für die Sicherheit der Velofahrerinnen und Velofahrer. Denn wer in Zürich unterwegs ist, muss sicher ans Ziel kommen – egal ob mit dem ÖV, zu Fuss, mit dem Auto oder mit dem Velo. Deshalb muss der Bau von 50 km autofreien Velorouten, wie er von den Stimmberechtigten mit mehr als 70% Ja-Stimmen beschlossen worden ist, nun zügig umgesetzt werden.

 

Es gibt viel zu tun. Das Team der SP 10 ist motiviert, engagiert und lösungsorientiert. Denn die Probleme in unserer Stadt dürfen weder bewirtschaftet noch totgeschwiegen werden: Sie müssen gelöst werden. Und zwar heute, nicht erst morgen.